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English

Deutsch

About me
 
My first memory goes back to kindergarten. I was drawing, and the subject was " Belief ". So I drawed crosses and a sad looking Jesus, on a large black cross
 
Today i`m no believer any more. I`ve seen to many good and bad times during my artistic life.
 
The first day in school I drawed my brother without hands. So the teachers decided, this boy was not ready for school, and sended me back to the kindergarten.
for one more year. I was always late. I needed more time doing things, than other people.
 
As a teenager, I loved construction zones, because I liked to draw on the liquid concrete. And left my signs there. I also left my name on walls. That made me feel happy. My father beated me up for that, but it was no matter to me. I did it again and again.
 
In the art class at school, was my hobby, to look in my teachers dress neck, to take a look at her breasts. My work was rather bad.
 
Years later in a hospital I discoverd my skill of painting and drawing, My first work was a 15m corridor. The walls took me 4 weeks.
I was really busy and sold my works to the nurses and doctors. From the earned money I bought my first draw kit and material.So  it became more and more.
 
30 years later I came in contact with the Prinzhorn Collection at Heidelberg. We where there for an exhibition and I fell in love with the Collection. I introduced  myself to Thomas Röske a member of the Prinzhorn Collection, as a founder of the Outsider Art Group " Das Atelier Lahr " which was founded in 2004.
 
My skill improved through out the years and changed my view on what is nice and ugly. I`m pleased by the work with psycho patients and artists. It stills the hunger of my soul. My pictures, books, lyrics are the mirror of my mind. Beside my cancer and psycho attacks pleases me  my writing and formulation. No therapie can do and replace my reliefe of what I`m feeling when I draw or write. It changed during the last 30 years. I take photos of my lyrics and words and collect them in books or in digital media.
 
Numerous publications since 2018 mark my way. It doesn`t bother me at all, what others think about my work, if they find it good or not. I want to be authentic, and want to write and draw what I like and think.
 
 
Thank you for your interest
and I enjoy telling more of me
 
 
Armin Andreas Pangerl 2020

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In his line drawings of ornamental character which often include a lot of text, Armin Andreas Pangerl deals with messages and memories. Their function as part of his ongoing diary project is more important to him than their quality as singular art works. nevertheless, some of them stand out due to their original compositions,

Thomas Röske
Director
Prinzhorn Collection,
Heidelberg, Germany

 

 „Über mich“

 

Einer meiner ersten Erinnerungen geht zurück bis in den Kindergarten, wo ich malte und zeichnete. Das Thema war Glauben und ich malte beflissentlich Kreuze und einen nicht lustigen Jesus an einem großen schwarzen Kreuz.

Heute würde ich sagen, ich bin kein gläubiger Mensch mehr.

Habe ich doch zu viel erlebt und bin durch Höhen und Tiefen des Künstlerseins gegangen.

Als Kind malte ich bei der Einschulung meinen Bruder, vergaß aber die Hände zu zeichnen und das wurde mir dann so ausgelegt, dass ich nicht reif genug sei für die Schule. So musste ich nochmal zurück in den Kindergarten. Ich bin ganz offen gesagt ein Spätentwickler, alles hat immer länger bei mir gedauert. In meiner Zeit als Jugendlicher habe ich die Nähe zu den Baustellen in meiner Umgebung gesucht und fand viel Freude daran, in frischen Beton Zeichen rein zu malen oder mit Flachs meinen Namen auf eine Hauswand zu schreiben, dass es darauf hin Prügel von Papa gab, aber das nahm ich beiläufig in Kauf.

In der Kunstklasse in der Mittelschule holte ich immer wieder meine Lehrerin zu mir an den Platz, um ihr in den Ausschnitt zu schauen. Meine Kunstfertigkeiten waren eher bescheiden.

Als ich nach vielen Jahren später in der Klinik meine Lust auf Bilder machen entdeckte, malte ich gleich einen ganzen Flur in vier Wochen an. Der Flur war 15 Meter lang. Ich kaufte mir das erste Mal Malutensilien und verkaufte meine Werke fleißig an die Schwestern und Pfleger und an meine Ärztin. Von dem verdienten Geld investierte ich einen Teil in neues Material. So wurde es immer mehr und mehr an Material, das ich umwälzte und veräußerte. Das ist nun 30 Jahre her.

Geprägt hat mich die Begegnung mit der Kunst der Sammlung Prinzhorn. Wir waren dort zu Besuch und ich empfand gleich eine große Liebe für die Arbeiten, die dort gezeigt wurden. Ich stellte mich Thomas Röske als ein Vertreter der Künstlergruppe „Das Atelier Lahr“ vor, die ich 2004 gegründet habe. Diese Gruppe vertrete ich nach wie vor. Meine Art, Kunst zu machen, hat sich dadurch generell geändert und mein Verständnis, was schön ist, reflektiere ich heute anders. In der Arbeit mit psychisch „kranken“ Künstlern/innen finde ich Erfüllung und das nährt meine Seele. Meine Bilder sind Schmelztigel meiner Gedanken. Meine Bildformulierungen sind heute anders, als vor 35 Jahren. Abgesehen von den Krebserkrankungen und den psychischen Rückschlägen, finde ich Genuss beim Schreiben und Formulieren. Oft ist das ein wenig lyrisch, und meine Notizen sammle ich neben den Zeichnungen und schreibe so den Wahn meiner Gedanken auf, der mich manchmal befällt. Keine Therapie kann nachvollziehen, was ich damit wirklich bewirke, und mein höchstes Glück ist es, andere zu erfreuen.

Meine Textbilder fotografiere ich und schreibe sie auf in meinen Skizzen-Büchern oder digital. Zahlreiche Veröffentlichungen seit 2018 kennzeichnen nun diesen Weg. Mir ist so ziemlich egal, ob andere, das was ich mache, gut finden oder nicht. Mir geht es um Authentizität und Wahrhaftigkeit und dass ich schreiben und malen kann, was ich denke.

 

Daneben:
Gerne nehme ich Künstler/innen bei den Patenschaften auf. Wenn die Chemie stimmt. Ich bin der erste Pate für sie. Und habe schon einige Geschäfte vermittelt.
Bitte beachten Sie die üblichen Bedingungen im unteren Teil der Seite.

 

Herzlichen Dank

 

Armin Andreas Pangerl 2023

Danke an Heidi Fössel und Manfred Sickmann für die schönen Photos

Danke an die Firma Kohler für den freundlich zur Verfügung gestellten Raum.

 

1 Gilt für Lieferungen in folgendes Land: Deutschland. Lieferzeiten für andere Länder und Informationen zur Berechnung des Liefertermins siehe hier: Liefer- und Zahlungsbedingungen
2 Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese daher auch nicht aus.
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